
Unsere Vorgehensweise
Deine Leidenschaft ist, dich Herausforderung wie Sprüngen und Kunststücken im Skatepark zu stellen? Zudem suchst du nach einem geräuschlosen und emissionsfreien Fortbewegungsmittel? Dann ist die Anschaffung eines Hoverboards genau das Richtige für dich. Doch wie kannst du dich mit einem Hoverboard fortbewegen und wo darfst du es überhaupt benutzen?
Diese Fragen beantworten wir dir im Hoverboard Test 2023. Zudem präsentieren wir dir die aktuellsten ein- und zweirädrigen Hoverboards und -karts mit der höchsten Motorleistung und Reichweite. Welche Schutzausrüstung und Zubehörteile beim Hoverboard wichtig sind, verraten wir dir natürlich auch.
Das Wichtigste in Kürze
- Für das Hoverboard gibt es verschiedene Namen.Neben dem Begriff Mini-Segway ohne Halterung verwenden Hersteller auch gerne Bezeichnungen wie Self-Balance-Board, Self-Balancing-Scooter, E-Board, IO Hawk etc.
- Hoverboards eignen sich nicht nur als Fortbewegungsmittel sondern sind auch ein Fun-Fahrzeug mit dem du dich in Sprüngen und Kunststücken üben kannst.
- Hoverboards sind ein umweltfreundliches Fahrgerät, da sie aufgrund des Elektromotors emissionsfrei und geräuschlos operieren.
Hoverboard Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Hoverboard kaufst
Was ist das Besondere an einem Hoverboard?
Das Stehbrett verbindet beide Räder miteinander. Dank eines eingearbeiteten Gelenks können die Räder vollkommen unabhängig voneinander rotieren.
Des Weiteren verfügt ein E-Board typischerweise über einen Elektroantrieb, der zwischen 5km/h und 15km/h schafft und Strecken bis zu 20 Kilometern bewältigt.
Marty McFly als Hauptfigur des Films „Zurück in die Zukunft“ machte das Hoverboard erstmals gesellschaftsfähig.
Was ist bei der Nutzung des Mini-Segways zu beachten?
Sobald du auf dem E-Board stehst ertönt ein kurzes Piepen, das dir signalisiert das dein Hoverboard einsatzbereit ist.
Hersteller empfehlen stets vor der ersten Nutzung das Fahrgerät vollständig aufzuladen. Wobei darauf zu achten ist, das Gerät nicht zu Überladen um eine Beschädigung des Boards auszuschließen.
Eine Aufladung über Nacht ist aufgrund des unkontrollierbaren Ladeprozesses daher nicht zu empfehlen.
Vor dem ersten Gebrauch des Hoverboards sollte die Bedienungsanleitung des Gerätes sorgfältig gelesen werden um schwere Verletzungen und Schäden am Produkt zu vermeiden.
Wie lässt sich der Hoverboard Balance Scooter fortbewegen?
Lehne dich jedoch nicht zu stark noch vorne, da das Hoverboard sonst nach vorne schnellt. Um rückwärts zu fahren lehne dich nach hinten. Zum stoppen genügt es in die Mitte zurück zu kehren.
Welche Fahrmanöver sind mit dem Hoverboard möglich?
Auch das Fahren von Kurven ist mit etwas Übung locker zu bewältigen. Dazu belastet man das jeweils entgegengesetzte Bein. Willst du also eine Linkskurve fahren, musst du das rechte Bein belasten.
Beherrscht du Sportarten wie das Ski-Fahren, Schlittschuhlaufen oder Inline-Skaten dürfte die Kurvenfahrt aufgrund analoger Ausführung noch einfach für dich sein.
Viele Electric Boards sind auch in der Lage Steigungen von 15 bis 30 Grad zu bewältigen. Dies ist allerdings abhängig vom jeweiligen E-Board, denn jedes verfügt über einen anderen Akkuzustand. Auch spielt der Untergrund und das Gewicht des Fahrers bei der Bewältigung des Steigungswinkels mit hinein.
Voraussetzung aller Fahrmanöver ist allerdings das Auf- und Absteigen zu beherrschen, das aufgrund fehlender Festhaltevorrichtungen gar nicht so einfach ist.
Fahrmanöver | Schwierigkeitsstufe |
---|---|
Aufstieg/Abstieg | Mittel |
Vorwärts/Rückwärts | Sehr einfach |
Kurvenfahren | Mittel |
Drehen auf der Stelle | Schwer |
Carven | Einfach |
Ist das Erlernen der Hoverboard-Fahrtechnik zeitintensiv?
Der Grund für die einfache Verinnerlichung der Fahrtechnik ist, dass das Hoverboarden dem Gehen sehr ähnelt, was uns eine intuitive Ausführung der Fahrbewegungen ermöglicht.
Die ersten Fahrversuche gehen unter Hilfestellung einer weiteren Person schneller und zudem sicherer von der Hand.
Wo ist Hoverboardfahren erlaubt?
Da Hoverboards motorisiert sind und häufig schneller als 5 km/h fahren, herrscht auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Geh- oder Radwegen in Deutschland ein Fahrverbot, dessen Missachtung mit einer Geldstrafe von bis zu 50 Euro geahndet wird.
Die fehlende Straßenzulassung für das Hoverboard begründet das StVA mit dessen Nichterfüllung von Zulassungsvorschriften. Denn Hoverboards verfügen weder über Bremsen noch über Spiegel als auch geeignete Beleuchtungssysteme.
Da Mini-Segways wie Hoverboards auch als Kraftfahrzeuge gelten, dürfen diese streng genommen nicht einmal auf Fußgängerwegen fahren. Somit bleiben dem Elektro-Boarder nur noch Spielstraßen oder Privatgelände um legal draußen cruisen zu können.
Wusstest du, dass Hoverboards auf Österreichs Gehsteigen zugelassen wären?
Obwohl es noch keine sogenannten „Luftfahrzeuge“ gibt, wurden solche am 21. Oktober 2015 zugelassen. Genau an jenem Datum an dem die Science-Fiction-Komödie „Zurück in die Zukunft 2“ spielte. Ob es sich da um einen Zufall handelt, wohl kaum…
Hoffnung für den Hoverboard-Fahrer gibt es jedoch. Denn mit etwas Glück werden zukünftig Voraussetzungen geschaffen, die das Fahren des Electric Balance Boards auf Straßen gestatten.
Als Vorbild für diese Überlegung fungiert der Segway, der mit Mofaführerschein im Straßenverkehr bereits zugelassen ist.
Immer häufiger wird das smarte Balance Board auch für den Hausgebrauch angeschafft, besonders im gewerblichen Bereich.
Denn mehr und mehr Unternehmen versorgen ihre Mitarbeiter mit den automatisch angetriebenen Brettern, damit diese lange Wege in Lagerhalle, Büro und Co. schneller zurücklegen können.
Wer darf das E-Board fahren?
Da ein Führerschein frühestens mit 15 Jahren erworben werden kann, ist jüngeren Personen das Benutzen eines Hoverboards grundsätzlich verboten. Bei Verbotsmissachtung erwartet den illegalen Hoverboarder ein 1000 Euro hohes Bußgeld.
Personen, die das geforderte Hoverboard-Alter haben, sind aber nicht unbedingt zum Fahren des kleinen Segways geeignet. Auch braucht es Gleichgewichtssinn und Geschwindigkeitsgefühl um den Balance Scooter sicher durch das Gelände zu navigieren.
Von derartigen Erfordernissen sollte sich der Hoverboard-Interessent jedoch nicht abschrecken lassen. Denn laut Herstelleraussagen kann grundsätzlich jeder Hoverboard fahren lernen. Videos im Internet wie das IO Hawk Lernvideo erleichtern mit speziellen How-To Anleitungen erste Fahrversuche.
Was benötigt der Hoverboarder zum legalen Fahren?
Ist das Fahren von Hoverboards gefährlich?
Hoverboard-Besitzer berichten von explodierenden Boards während der Nutzung oder des Ladevorgangs und abrupt blockierten Rädern bei voller Fahrt. Experten nennen fehlerhafte Akkus wie sie in jedem Hoverboard zu finden sind, als Grund für die Unfälle.
Um einen versehentlichen Kauf von brandgefährlichen Modellen auszuschließen, lohnt sich ein prüfender Blick auf das Produkt. Die CE-Kennzeichnung als auch das GS und FCC Siegel stellen sicher, dass das Fahrzeug den europäischen Sicherheitsstandards entspricht wodurch eine Fire-Safe Ladung gewährleistet wird.
Eine TÜV Zertifizierung durch den TÜV Rheinland bescheinigt zusätzlich ein geprüftes Ladegerät und damit den Erwerb eines sicheren Hoverboards. Über elektrisch sichere Hoverboards gibt seit dem Jahr 2016 auch das UL-2272 Zertifikat, ein Label der US-Sicherheitsorganisation, Auskunft.
Wieviel kosten fahrsichere Mini-Segways und wer stellt sie her?
Qualitative Hochwertigkeit, die anhand der obenaufgeführten Zertifizierungen messbar wird, schlägt sich unmittelbar in dem Preis des Mini-Segways nieder.
Daher sind elektrisch- als auch fahrsichere Hoverboards grundsätzlich unter 150 Euro nicht zu haben. Der verhältnismäßig hohe Preis für ein solches Spaßbrett begründet sich durch die Verarbeitung erstklassiger Hard- und Software Komponenten, deren Zusammenspiel bei billig verarbeiteten Hoverboards aus Fernost niemals fehlerfrei funktioniert.
Elektrische Balanceboards von IO Hawk und MYBeamie erfüllen derzeit die höchsten Standards. Für beide in Europa ansässigen Hersteller steht dabei die Sicherheit ihrer Boards an erster Stelle, was sich neben dem Einsatz hochwertiger Batterien von Samsung auch an der Integration von Sicherheitsmechanismen und Warnsignalen zeigt.
Während IOHawk den Hovertrax-Fahrer durch einen Piepston auf eine Fehlfunktion wie eine Motorüberhitzung hinweist, geht MYBeamie sogar noch weiter. Denn sobald das Beamie einen unsachgemäßen Zustand erkennt, warnt dieses den Nutzer via Sprachansage.
Beide Modelle schlagen aufgrund vergleichbarem Sicherheitscharakter preislich extrem ähnlich zu Buche. Mit 350 Euro Anschaffungspreis ist das Beamie mit einem Mehrbetrag von rund 100 Euro allerdings noch etwas teurer als das IO Hawk Two.
Es empfiehlt sich sein Hoverboard nur bei Herstellern zu kaufen, die im Schadensfall die Reparatur des Fahrgeräts übernehmen.
Wo kann ich ein gutes Hoverboard kaufen?
Online findest du beispielsweise auf folgenden Seiten eine Auswahl:
- bluewheel.de
- amazon.de
- ebay.de
- miweba.de
- smartway-berlin.de
- hoverboardmarkt.de
Entscheidung: Welche Arten von Hoverboards gibt es und welche ist die richtige für dich?
Der Balance-Scooter Markt bietet mittlerweile eine Vielzahl cooler Abwandlungen, die alle samt auf dem Grundprinzip des klassischen Hoverboards beruhen.
Unter derartiger Auswahl sollte für jeden Hoverboard-Liebhaber das Finden des richtigen Elektro-Teils garantiert sein. Das Hoverboard gibt es derzeit in drei verschiedenen Abwandlungen:
- Einrädriges Hoverboard
- Hoverkart
- Zweirädriges Hoverboard mit Lenker
Welche Hoverboard-Art am Besten für dich geeignet ist, kannst du anhand der folgenden Abschnitte herausfinden.
Was zeichnet ein einrädriges Hoverboard aus und was sind die Vor- und Nachteile?
Das Elektro Einrad besteht wie der Name bereits andeutet aus einem Rad in dessen Innerem sich der äußerst leise Elektromotor befindet.
Jeweils an den Seiten sind ausklappbare Trittbretter angebracht durch deren spezifische Neigung der Fahrer das elektrische Einrad steuert.
Monowheels sind mit rund 10 Kg und Preisen ab 300 Euro aufwärts erheblich schwerer und teurer als das gewöhnliche auf zwei Rädern basierende Balance Wheel Board.
Auch ist bei einem Monowheel das halten des Gleichgewichts und das Aufsteigen deutlich schwieriger. Fahranfänger sollten deshalb mit mehreren Übungsstunden rechnen.
Ebenfalls empfiehlt es sich anfangs von Fahrhilfen wie Stützrädern und Haltegurte, die häufig im Lieferumfang enthalten sind, Gebrauch zu machen um bei hohen Geschwindigkeiten stets die Kontrolle über das Gerät zu behalten.
Was zeichnet ein Hoverkart aus und was sind die Vor- und Nachteile?
Bei einem Hoverkart handelt es sich um einen dreirädrigen E-Scooter, der entgegen klassischen Hoverboards nicht im Stehen durch Gewichtsverlagerung bedient wird sondern im Sitzen durch Drücken und Ziehen entsprechender Handhebel.
Hoverkarts sind im Handel bisher jedoch nicht im Ganzen zu erwerben sondern müssen mittels Umbauset eigenständig montiert werden. Hersteller wie Freeman vertreiben entsprechende Umbaukits für rund 75 Euro, die jedes Hoverboard in wenigen und unkomplizierten Schritten in ein elektrisches Gokart verwandeln.
Was zeichnet ein zweirädriges Hoverboard mit Lenker aus und was sind die Vor- und Nachteile?
Um normale Hoverboards sicherer und handlicher zu machen, setzen Hersteller immer häufiger auf den Vertrieb von E-Scootern mit Lenkstange.
Besonders Kinder profitieren von solchen Geräten. Denn das Fahren als auch das Tragen des E-Boardes wird durch die zusätzliche Haltestange erheblich erleichtert.
Um in den Genuss zusätzlicher Stabilität beim Hoverboarden zu kommen muss jedoch nicht zwangsläufig ein Gerät mit festmontierter Lenkstange angeschafft werden. Deutlich günstiger kommt man mit separaten Ausziehstangen, die an jedes gängige Elektro-Board montiert werden können.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Hoverboards vergleichen und bewerten
Wenn du lange Freude an deinem Hoverboard haben möchtest, gilt es neben oben aufgeführter Zertifizierungen noch einige andere Dinge vor dem Kauf deines Balance-Scooters zu beachten.
Zusammengefasst handelt es sich dabei um folgende Kriterien:
- Motorleistung
- Reichweite
- Akku
- Reifen
Nachfolgend kannst du lesen, was es mit den jeweiligen Kriterien auf sich hat und erfährst, weshalb es für dich sinnvoll ist ein Hoverboard unter diesen Gesichtspunkten zu erwerben oder eben nicht.
Motorleistung
Um Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 15 km/h erreichen zu können, sollten Hoverboards mit insgesamt 700 Watt ausgestattet sein.
Trotz entsprechender Wattzahl kann es aufgrund von hohem Fahrergewicht, schlechter Bodenbeschaffenheit oder hohem Steigungswinkel dennoch zu einer abgeschwächten Motorleistung kommen.
Reichweite
Ist der Akku des Hoverboards nach einer Dauer von zwei bis drei Stunden vollständig aufgeladen, sollte das Board in der Lage sein zwischen 15 und 20 Kilometern am Stück zurückzulegen.
Jedoch ist eine solche Reichweite nur unter günstigen Bedingungen wie einer glatten Fahrbahnoberfläche und einem geringen Gewicht des Fahrers zu realisieren.
Ebenfalls hat der Fahrstil eine erhebliche Auswirkung auf die Reichweite. Fahrten im ständigen Maximumbereich führen entgegen dem Beibehalten moderater Geschwindigkeit demnach zu einer geringeren Reichweite.
Akku
In guten Hoverboards sind ausschließlich Lithium-Ionen-Akkus von Markenherstellern wie Samsung verbaut.
Markenakkus haben den Vorteil über eine hohe Lebenserwartung zu verfügen als auch über einen Über- und Unterladungsschutz, der sich durch entsprechende Warnsignale äußert.
Reifen
Bei Hoverboards sollten Interessenten grundsätzlich auf Vollgummireifen setzen.
Denn im Gegensatz zu Schlauchreifen sind diese auf scharfkantigem Untergrund deutlich widerstandsfähiger. Zudem haben Vollgummireifen den Vorteil, dass der Luftdruck nicht kontrolliert werden muss.
Will man sich ein sicheres Hoverboard zulegen, sollte auch auf die Reifengröße geachtet werden.
Reifen kleiner als 6,5 Zoll gelten als Unfallrisiko, da sie sehr empfindlich auf Bodenunebenheiten reagieren. Größere Reifen beispielsweise ab 8 Zoll können unebenen Boden ohne Probleme abfedern.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Hoverboard
Wer hat das rollende E-Board erfunden?
Auszugehen ist davon, dass das erste Self-Balancing Board im Jahr 2013 vom Chinesen Shane Chen, dem Gründer der Firma „Inventist“ entwickelt wurde.
Aufgrund des mangelhaften chinesischen Patentrechts gab es jedoch derart viele Produktkopien, dass sich bis heute nur schwer nachvollziehen lässt, wer tatsächlich hinter der Erfindung des Hoverboards steht.
Wusstest du, dass die Idee des Hoverboards aus dem Film Zurück in der Zukunft 2 stammt?
Marty McFly, gespielt von Michael J. Fox, fliegt in diesem Kultfilm auf einem Brett welches einem schwebenden Skateboard ähnelt.
Doch leider reicht die heutige Technologie nicht aus, um ähnliche Flugeleganz an den Tag zu legen, wie sie im Film zu sehen ist.
Auch besteht die Möglichkeit, dass mehrere Erfinder zur gleichen Zeit auf die Idee kamen ein Hoverboard zu entwickeln. Mit Sicherheit lässt sich jedoch sagen, dass das erste Self-balancing Board in China oder Amerika hergestellt wurde.
Ist eine Schutzausrüstung für das Hoverboard notwendig?
Stürze lassen sich auch beim Hoverboard-Fahren kaum vermeiden. Um diese möglichst glimpflich ausgehen zu lassen, empfehlen Hersteller in jedem Fall das Tragen eines Schutzhelms.
Des Weiteren gilt es empfindliche Körperstellen wie die Ellbogen und die Knie mittels Schoner oder Protektoren vor schweren Verletzungen zu verhüten.
Auch bewähren sich stets das Tragen von Handschuhen um Abschürfungen vorzubeugen als auch das Tragen von Schutzbrillen um die Augen vor spritzendem Kiesel zu schützen.
Lohnt sich die Anschaffung diverser Zubehörteile?
Für den einfachen und sicheren Transport, empfiehlt sich der Kauf einer Tragetasche. Um das Hoverboard vor Beschädigungen zu schützen ist es zudem eine Schützhülle beispielsweise aus Silikon sinnvoll.
Des Weiteren ist auch eine Fernbedienung über die sich der E-Balance Scooter bequem Ein- und Ausschalten lässt nützlich.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] http://nationale-plattform-elektromobilitaet.de/
[2] https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/kleinfahrzeuge/hoverboard/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/E-Board
Bildquelle: 123rf.com / Ramil Gibadullin